Hornbill Hocker

by Localarchitecture

Hornbill Hocker

Dieser einzigartige Hocker ist ein Echo aus der Welt der Ornithologie. Er wurde von den Architekten entworfen, um die Besucher eines Vogelbeobachtungspavillons zu empfangen. Diese stapelbaren Sitzgelegenheiten fügen sich in die spielerische und pädagogische Sensibilität des Ortes ein. Ihre Formen spielen mit Statik, Offensichtlichkeit und Kurven und erinnern an den Schnabel eines Vogels oder seine ausgebreiteten Flügel. Die gestapelte Form wird zu einer Skulptur im Raum, die an die Rinde eines Baumstamms oder die Schuppen eines Tannenzapfens erinnert.
Als Tischende für den Überraschungsgast, als Nachttisch für einen Roman oder als Totem für mehrere gestapelte Einheiten - der Hocker bleibt ein unverzichtbares Element moderner Möbel.

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*Pauschale Lieferung in einem Umkreis von 50 km oder kostenlose Abholung beim Handwerker. Darüber hinaus auf Angebotsanfrage möglich.

Ratschläge und Informationen

Europäische Holzarten

Alle unsere Hölzer aus Europa sind entweder FSC (Forest Stewardship Council) oder HVH (Holz von Hier) zertifiziert und werden nach drei Kriterien ausgewählt: nachhaltige Waldbewirtschaftung, Abstand zwischen Einschlag und Verarbeitung zu Platten und keine Zusatzstoffe.

Schweizer Holzarten

Um das derzeitige Fehlen einer industriellen Verarbeitung von Schweizer Holz zu Platten zu kompensieren, haben wir ein lokales Produktionsnetzwerk aktiviert.
Wir können Ihnen bereits einen Teil unseres Katalogs in Eiche und Nussbaum aus der Freiburger Region anbieten.

Behandlung von Holz

Unsere Holzmöbel werden von Hand geschliffen und geölt angeboten. Sie können auch ein Set beim Handwerker kaufen und das Öl selbst herstellen. Das ausgewählte Öl besteht ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen und entspricht den höchsten Standards EN 71/T3.

Der Designer deines Möbelstücks

Die Architekten Manuel Bieler, Antoine Robert-Grandpierre und Laurent Saurer entwickeln mit ihrem Büro Localarchitecture eine Handschrift, die dem Kontext und der Umgebung verpflichtet ist und eine starke Beziehung zwischen der Form und ihrer Umgebung aufzeigt. Über die Normen hinaus bemühen sie sich, ihren Projekten eine unveränderliche und stille Präsenz zu verleihen.

Zu ihren herausragenden Projekten gehören die Kapelle für die Diakonissen in Saint-Loup im Jahr 2008, die Schweizer Botschaft in der Elfenbeinküste im Jahr 2015, die Neuapostolische Kirche in Lausanne und die Rudolf-Steiner-Schule in Genf Confignon im Jahr 2019. Gewinner der Best Architects Awards 2015 und 2019 sowie des internationalen Preises für Holzarchitektur 2019. Alle drei unterrichten außerdem (EPFL, Ensa Strasbourg).

www.localarchitecture.ch

Localarchitecture - Manuel Bieler, Antoine Robert-Grandpierre und Laurent Saurer

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